... und schließe mich dem wenn auch nur für Behörden und Schulen in Bayern neuerdings geltenden Genderverbot an. Das wird Markus I., Leittier der CSU-Erbmonarchie freuen.
Allerdings fahre ich eine andere Strategie: Jedesmal männliche und weibliche Form hinzuschreiben, dauert mir zu lang. Also werde ich, falls nicht explizit ein Geschlecht gemeint ist, die weibliche Form verwenden. Jahrhundertelang war ganz selbstverständlich die männliche Form das Maß und Frauen "automatisch" mit gemeint; Frauen sind "das Andere". Ich drehe das ab sofort um: Bei der weiblichen Form sind Männer mit gemeint. Die Testosteroni sind also mal "das Andere".
Ungerecht? Ich nenne das ausgleichende Gerechtigkeit.